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Resilienz in agilen Produktionsnetzwerken (ResiNet)

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Vernetzte Strategien schaffen Resilienz im produzierenden Mittelstand. Vernetzte Strategien schaffen Resilienz im produzierenden Mittelstand.

Forschungsziel: Forschungsziel: Verknüpft werden Daten, Plattformfunktionen mit ERP-Instrumenten und Cockpits zur Vorausschau mit agilen Methoden der Organisationsentwicklung, wie teilautonomem Arbeiten und übergreifenden Task Forces. Integriert werden dabei retrospektive Erkenntnisse und kontinuierliche Lerneffekte. Die FuE-Arbeiten setzen den Wertschöpfungsausschnitt bewusst auf jeweils ein Lieferanten- und ein Kundenunternehmen als Tandem. Im Gegensatz zu einem Design aus nur einer einzigen Wertschöpfungskette können so in den Anwendungsszenarien für größere, mittelständische und kleine Unternehmen die Bedingungen und bilateralen Erfolgsfaktoren für Resilienz auf technischer, organisationaler und personeller Ebene genauer erforscht und optimale Lösungen gemeinsam mit Sozialpartnern abgeleitet werden.

Ansprechperson Projektkoordination

Jessica Mack
+49 711 970-2287
jessica.mack@iao.fraunhofer.de

Ansprechperson bei PTKA

Martina Kühnapfel, M.A.
+49 721 608-24979
martina.kuehnapfel@kit.edu

Detaillierte Projektbeschreibung

Motivation
Unternehmen des Maschinenbaus und KMU der Kunststoffverarbeitung erforschen unter ihren spezifischen Rahmenbedingungen, wie in globalen Krisen und Störereignissen Resilienz durch vernetzte Produktions- und Organisationsstrategien im Netzwerk zu steigern ist. Für die Projektpartner ist dabei nicht nur eine Maßnahme zur Resilienzentwicklung sinnvoll, sondern es werden spezifische Resilienzmaßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen für eine durchgängige Umsetzung ergriffen. Sie verknüpfen gezielt die sozialen und technischen Teilsysteme und sind auf die zeitlichen Phasen Antizipation, Abfederung und Adaption ausgerichtet.

Ziele und Vorgehen
Verknüpft werden Daten, Plattformfunktionen mit ERP-Instrumenten und Cockpits zur Vorausschau mit agilen Methoden der Organisationsentwicklung, wie teilautonomem Arbeiten und übergreifenden Task Forces. Integriert werden dabei retrospektive Erkenntnisse und kontinuierliche Lerneffekte. Die FuE-Arbeiten setzen den Wertschöpfungsausschnitt bewusst auf jeweils ein Lieferanten- und ein Kundenunternehmen als Tandem. Im Gegensatz zu einem Design aus nur einer einzigen Wertschöpfungskette können so in den Anwendungsszenarien für größere, mittelständische und kleine Unternehmen die Bedingungen und bilateralen Erfolgsfaktoren für Resilienz auf technischer, organisationaler und personeller Ebene genauer erforscht und optimale Lösungen gemeinsam mit Sozialpartnern abgeleitet werden.

Innovation und Perspektiven
Mit zuverlässigen Informationen können die Netzwerkpartner strategisch abgestimmt und vertrauensvoll handeln, mit einer zeitnahen Sicht auf Optionen und Prioritäten. Mit den Tools werden Engpassfaktoren identifiziert und überwunden, der flexible Einsatz von Ressourcen und Beschäftigten als Stellhebel der Resilienz wird möglich. Projektergebnisse werden zielgruppenorientiert aufbereitet und in mehrschichtigen Formaten vermittelt. Planspiele oder Schulungen im Future Work Lab Stuttgart stellen den Transfer in die Wirtschaft sicher.

Projektpartner
  • DESMA Schuhmaschinen GmbH
  • Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein
  • HP-T Höglmeier Polymer-Tech GmbH & Co. KG
  • iFAKT GmbH
  • RF Plast GmbH
  • WITTENSTEIN SE

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