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Kollaborative Datenräume in europäischen Netzwerken (KoDateN)

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Fördermaßnahme: Gestaltung der Arbeit in europäischen Kollaborationsnetzwerken (EuKoNet)

Laufzeit: 01.01.2025 - 31.12.2027
Kollaborativer Datenraum mittels Mehrserverlandschaft Kollaborativer Datenraum mittels Mehrserverlandschaft

Forschungsziel: Forschungsziel: Ziel des Forschungsprojekts KoDateN ist die Entwicklung einer Softwarelösung in Kombination mit humanzentrierten Arbeitskonzepten für den agilen und dezentralen Aufbau kollaborativer Datenräume. Sie ermöglicht den multilateralen Datenaustausch in Innovationsprojekten, ist an Anforderungen von KMU angepasst und entwickelt die Innovationsarbeit in europäischen Netzwerken weiter. Diese Lösung wird von einem interdisziplinären Konsortium in einem iterativ-inkrementellen Vorgehen prototypisch entwickelt, validiert und soziotechnisch eingebettet. Den Angelpunkt bilden zwei konkrete Anwendungsfälle aus der Praxis industrieller KMU.

Ansprechperson Projektkoordination

Francisco Josué Artaza
+49 30 3474764-132
francisco.artaza@projektron.de

Ansprechperson bei PTKA

Mira Valeria Schulz, MBA
+49 721 608-26139
mira.schulz@kit.edu

Detaillierte Projektbeschreibung

Motivation
Die Wertschöpfungsstrukturen in der deutschen und europäischen Industrie haben sich zu komplexen Netzwerken entwickelt. Spezialisierte KMU mit hochwertigen Produkten und zahlreichen Fachkräften spielen darin eine Schlüsselrolle. Versuche, die Innovationsdynamik durch digitale Datenräume beherrschbar zu machen, waren nur eingeschränkt erfolgreich. In der Unternehmenspraxis stellen sich vielfältige Herausforderungen, um die Potenziale unternehmens- und länderübergreifender Datenräume effektiv für die Kollaboration bei Innovationen zu nutzen und eine Beteiligung von KMU sicherzustellen.

Ziele und Vorgehen
Ziel des Forschungsprojekts KoDateN ist die Entwicklung einer Softwarelösung in Kombination mit humanzentrierten Arbeitskonzepten für den agilen und dezentralen Aufbau kollaborativer Datenräume. Sie ermöglicht den multilateralen Datenaustausch in Innovationsprojekten, ist an Anforderungen von KMU angepasst und entwickelt die Innovationsarbeit in europäischen Netzwerken weiter. Diese Lösung wird von einem interdisziplinären Konsortium in einem iterativ-inkrementellen Vorgehen prototypisch entwickelt, validiert und soziotechnisch eingebettet. Den Angelpunkt bilden zwei konkrete Anwendungsfälle aus der Praxis industrieller KMU.

Innovationen und Perspektiven
Mit KoDateN soll eine niedrigschwellige soziotechnische Lösung zur Etablierung kollaborativer Datenräume in der Industrie entstehen. Diese liefert konkrete Instrumente zur Intensivierung und Vereinfachung unternehmensübergreifender Innovationsarbeit im nationalen und europäischen Rahmen. Das Ergebnis umfasst eine IT-Architektur mit Mehr-Server-Mandantenfähigkeit für die Etablierung von Datenräumen, abgestimmte Prozessmodelle sowie Organisationskonzepte und Kompetenzprofile für kollaboratives Arbeitshandeln im Netzwerk, die in einer Vielzahl an Branchen eingesetzt werden können.

Projektpartner
  • Gräbert GmbH
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut
  • Institut für sozialwissenschaftliche Forschung eingetragener Verein
  • Neuser GmbH
  • Projektron GmbH

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