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Forschungsziel: Transportsysteme sind heute in nahezu jedem Produktionsbetrieb zu finden, um Werkstücke schnell und präzise zu ihrer jeweiligen Bearbeitungsstation zu bringen. Die Systeme bestehen aus diversen Transportwagen, welche die Produkte aufnehmen können, und einem Führungssystem, in dem die Wagen durch den Produktionsprozess geführt werden. Herkömmliche Transporteinrichtungen sind bislang teuer und wenig flexibel, insbesondere wenn große Massen schnell und präzise positioniert werden müssen. Das liegt unter anderem daran, dass sich im Führungssystem eine große Anzahl von Magneten bzw. Spulen befinden und das Ansteuern der Transportwagen dadurch technisch aufwändig ist.
Thorsten Steinbach +49 9771 6168-15
thorsten.steinbach@steinbach-gruppe.de
Dipl.-Ing. Ulf Zanger
+49 721 608-25296
ulf.zanger@kit.edu
Problemstellung
Transportsysteme sind heute in nahezu jedem Produktionsbetrieb zu finden, um Werkstücke schnell und präzise zu ihrer jeweiligen Bearbeitungsstation zu bringen. Die Systeme bestehen aus diversen Transportwagen, welche die Produkte aufnehmen können, und einem Führungssystem, in dem die Wagen durch den Produktionsprozess geführt werden. Herkömmliche Transporteinrichtungen sind bislang teuer und wenig flexibel, insbesondere wenn große Massen schnell und präzise positioniert werden müssen. Das liegt unter anderem daran, dass sich im Führungssystem eine große Anzahl von Magneten bzw. Spulen befinden und das Ansteuern der Transportwagen dadurch technisch aufwändig ist.
Projektziel
Transportsysteme sind heute in nahezu jedem Produktionsbetrieb zu finden, um Werkstücke schnell und präzise zu ihrer jeweiligen Bearbeitungsstation zu bringen. Die Systeme bestehen aus diversen Transportwagen, welche die Produkte aufnehmen können, und einem Führungssystem, in dem die Wagen durch den Produktionsprozess geführt werden. Herkömmliche Transporteinrichtungen sind bislang teuer und wenig flexibel, insbesondere wenn große Massen schnell und präzise positioniert werden müssen. Das liegt unter anderem daran, dass sich im Führungssystem eine große Anzahl von Magneten bzw. Spulen befinden und das Ansteuern der Transportwagen dadurch technisch aufwändig ist.
Vorgehensweise
Ein wichtiger Entwicklungsschritt des modernen Transportsystems besteht in der Umsetzung der kontaktlosen Energieübertragung. Dadurch können sich die Transportwagen ungehindert, d. h. frei von Kabeln, und flexibel durch die Fahrstrecke bewegen. Zudem gilt es, eine Weichenfunktion zu schaffen, die es dem System ermöglicht, je nach Bedarf im Produktionsprozess zusätzliche oder überflüssige Transportwagen mit hoher Geschwindigkeit ein- bzw. auszuschleusen. Mit der ebenso zu entwickelnden Regelung und Steuerung des Gesamtsystems wird der flexible Einsatz aller Wagen überwacht und die Statusinformation zum Produktionsprozess an das Leitsystem weitergegeben.
Verwertungspotenzial und erwartete Ergebnisse
Mit IntelliTrans werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass KMU Produktionsabläufe flexibler und zeitoptimaler gestalten. Das neue Transportsystem wird variabel in der Fertigung von morgen einsetzbar sein und Kostenersparnisse von mehr als 20 v. H. ermöglichen. Daraus ergeben sich auf unterschiedlichsten Industriemärkten, wie z. B. in der Verpackungsbranche, bei Produktionsmaschinen und der Intralogistik, gute Absatzchancen.
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