Forschungsprogramm

Wie sehen die Arbeitswelten der Zukunft aus? Welche Bedürfnisse werden Produkte und Dienstleistungen befriedigen? Wie können Wertschöpfung und Wohlstand in Deutschland klimaneutral und nachhaltig gesi­chert werden?

Das Programm „Zukunft der Wertschöpfung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Festo SE & Co. KG und Adobe Stock/安琦 王

Das BMBF Forschungsprogramm „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ ist von der Überzeugung getragen, dass Innovationskraft aus der Vielfalt der Ideen entsteht. Die Forschung zur Wertschöpfung der Zukunft sucht nach Handlungsmöglichkeiten, um Produkte, Dienstleistungen und Arbeitsprozesse zu gestalten. Sie fragt nach den technologischen, gesellschaftlichen und organisatorischen Bedingungen, in denen die Wertschöpfung stattfindet, sucht Treiber von Innovationsprozessen und schafft die Basis für die Wirtschaftsleistung in Deutschland.

Handlungsfelder

Umgesetzt wird das Forschungsprogramm „Zukunft der Wertschöpfung“ in verschiedenen Handlungsfeldern.

Perspektiven

Um die Wertschöpfung in einem Handlungsfeld vollständig zu erfassen, müssen alle wesentlichen Aspekte der Wertschöpfung, die Perspektiven auf Wertschöpfung, betrachtet werden.

Vorangegangene Forschungsprogramme und Programmlinien

Basierend auf forschungspolitischen Zielen unterliegen Forschungsprogramme einem stetigen Wandel, um die Weichen für die Zukunft entsprechend stellen zu können. So entstand auch das aktuelle Forschungsprogramm „Zukunft der Wertschöpfung“ über die Jahre aus strategischen Neuausrichtung.

 

Kofinanzierung aus dem Europäischen Sozialfonds

Wie bereits bei den Vorgängerprogrammen werden einige Fördermaßnahmen des Programms „Zukunft der Wertschöpfung“ im
ESF-Programm  „Zukunft der Arbeit“ teilweise aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF Plus, Förderperiode 2021 bis 2027) kofinanziert.

Forschungsprogramm „Zukunft der Wertschöpfung“

Titelbild der BMBF-Broschüre "Zukunft der Wertschöpfung - Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit"
© Bundesministerium für Bildung und Forschung

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