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HUB Datenorientierte Wertschöpfung nachhaltig gestalten (DaWeNa-HUB)

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Innovationsökosystem für eine datenbasierte Wertschöpfung der Zukunft Innovationsökosystem für eine datenbasierte Wertschöpfung der Zukunft

Forschungsziel: Ziel des wissenschaftlichen Projekts DaWeNa-HUB ist der Aufbau eines interdisziplinären Innovationsökosystems, das die Potenziale der Verbundprojekte in der Fördermaßnahme DigiLeist-DAT bündelt, mit der Praxis verbindet und eine nachhaltige Transformation ermöglicht. So sollen Antworten auf diese Herausforderungen gefunden und diese, insbesondere für den Öffentlichen Dienst und KMU, praxisnah aufbereitet werden.

Ansprechperson Projektkoordination

Barbara Langes
+49 89 272921-0
barbara.langes@isf-muenchen.de

Ansprechperson bei PTKA

Yvonne Haußmann, M.Sc.
+49 721 608-25288
yvonne.haussmann@kit.edu

Detaillierte Projektbeschreibung

Problemstellung
Für deutsche KMU und Organisationen, die öffentliche Dienstleistungen anbieten, ist es aussichtsreich, an dem Übergang hin zur datenorientierten Wertschöpfung zu partizipieren und sie proaktiv mitzugestalten. Hierfür müssen sie ihre Geschäftsmodelle neu aufstellen. Diese Transformation erfordert einen grundlegenden Wandel von Arbeit, Organisation und Kompetenzen. Die Verbundprojekte in der Fördermaßnahme DigiLeistDAT entwickeln in diesem Kontext Konzepte für verschiedene Anwendungsbereiche. Diese Einzelergebnisse sollen in eine übergreifende Zusammenarbeit transferiert werden. Die strategische Herausforderung besteht darin, zu lernen, historisch gewachsene Wertschöpfungsstrukturen in das neue Paradigma einer Informationsökonomie zu überführen.

Ziel
Ziel des wissenschaftlichen Projekts DaWeNa-HUB ist der Aufbau eines interdisziplinären Innovationsökosystems, das die Potenziale der Verbundprojekte in der Fördermaßnahme DigiLeist-DAT bündelt, mit der Praxis verbindet und eine nachhaltige Transformation ermöglicht. So sollen Antworten auf diese Herausforderungen gefunden und diese, insbesondere für den Öffentlichen Dienst und KMU, praxisnah aufbereitet werden.

Vorgehensweise
Auf der Forschungsebene werden breit anwendbare, skalierbare Methoden und Werkzeuge für Verbundprojekt-übergreifende Herausforderungen, wie bspw. im Kontext sprachbasierter und/oder generativer Künstlicher Intelligenz, entwickelt. Im Dialog mit der Praxis werden dazu z. B. Wissenslandkarten oder Referenzlösungen erarbeitet. Dabei kommt die bewährte Methode der Hands-On-Sessions zum Einsatz: Gemeinsam identifizierte Herausforderungen werden agil und gemeinschaftlich bearbeitet, wodurch die Beteiligten sich gegenseitig zur Problemlösung befähigen.

Ergebnisse und Anwendungspotenzial
Während und nach der Projektlaufzeit sollen tragfähige Geschäftsmodelle und Innovationen mit Hilfe des Innovationsökosystems nachhaltig in der Praxis verankert werden. Transferpartner werden in Workshops für nachhaltige Umsetzungsstrategien aktiv eingebunden. Eine Internetplattform mit integriertem Lernraum schafft Zugang zu Zwischenergebnissen, Leuchtturmprojekten und den beteiligten Personen. Die Ergebnisse und das Hub-Vorgehensmodell werden übertragbar aufbereitet, sodass diese über die Laufzeit hinaus genutzt werden können. Damit soll ein nachhaltiger Beitrag zur Stärkung von Innovationsökosystemen in Deutschland geleistet werden.

Projektpartner
  • Institut für sozialwissenschaftliche Forschung eingetragener Verein
  • Universität Kassel

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